Nachhaltigkeit liegt in der Essenz von DeepGreen Funding. Tagtäglich unterstützen wir unsere Kund:innen und Geschäftspartner:innen dabei, den Immobiliensektor nachhaltig zu gestalten. Doch in unseren internen, alltäglichen Geschäftsprozessen gibt es Luft nach oben: wir sind nicht perfekt und wollen euch auf unseren persönlichen Weg hin zu einer nachhaltigeren Zukunft mitnehmen.
Erfolgsgeschichten
Unseren ersten Erfolg dieses Jahr konnten wir in der Nachhaltigkeitssäule Soziales verbuchen. Wir haben die Charta der Vielfalt unterzeichnet und damit ein Zeichen für Vielfalt in Unternehmen gesetzt. Wir sind bestrebt, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, in welchem sich alle Mitarbeitenden wohl fühlen, und wurden im vergangenen Jahr bereits aktiv. Als Team nahmen wir uns Zeit für einen sehr interessanten und lehrreichen Workshop bei Agnes Dyszlewski von raumgeben zum Thema Diversity & Inclusion. Bezüglich einer diverseren Belegschaft hat sich das Management bei der Rekrutierung neuer Mitarbeitenden klare Ziele gesetzt und einen strategischen Rahmen für die Umsetzung geschaffen. Auf konkretere Details unserer Diversity-Strategie wollen wir im Zuge des Deutschen Diversity Tags 2024 eingehen. Mehr dazu im nachfolgenden Abschnitt.
Ökologisch gesehen können wir eine positive Bilanz bei unseren Geschäftsreisen und Außenterminen ziehen. Für diese nutzt unser Team die öffentlichen Verkehrsmittel oder greift auf Elektroautos zurück. Grundlegend führen wir viele Meetings online durch und verhindern so oft die Anreise und die damit einhergehenden Emissionen. Zudem findet unser Geschäftsalltag ebenfalls überwiegend digital statt, wodurch wir wenig Papier verwenden und wertvolle Ressourcen schonen können. Langfristig gesehen sind wir besonders stolz auf unsere offene Kommunikationskultur, welche den Grundstein für interessante Diskussionen und konstruktives Feedback zum Thema Nachhaltigkeit bei DeepGreen Funding legt.
Ziele unserer Nachhaltigkeitsstrategie
Wir sind auf einem guten Weg, aber noch lange nicht perfekt. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich unsere interne Nachhaltigkeitsstrategie, durch welche wir uns stetig auf diesem Gebiet verbessern wollen. Aktuell führen wir interne Emissionsberechnungen durch, um auf Grundlage dessen eine zielführende Verringerung und Kompensation dieser Emissionen vorzunehmen und dem Ziel der CO2-Neutralität näher zu kommen. Wir halten Sie über dieses Thema auf dem Laufenden – bleiben Sie gespannt. Außerdem wollen wir uns zum Thema Nachhaltigkeit noch mehr austauschen und es regelmäßig in unseren Team-Meetings durch Umfragen und Diskussionen mit aufnehmen.
Wie bereits erwähnt, sind für den Diversity-Tag der Charta der Vielfalt im Mai bereits Aktionen in der Planung, um auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen, das Team von DeepGreen Funding in unserem Diversity-Management aktiv miteinzubeziehen und um auf die spannenden Schritte unseres überarbeiteten Recruiting-Prozesses einzugehen.
In Bezug auf alle weiteren Nachhaltigkeitsziele wollen wir Taten sprechen lassen und werden uns mit einem Update melden, sobald wir diese erreicht haben.
Tipps für deinen Alltag
Du möchtest deinen Alltag ebenfalls nachhaltiger gestalten? Egal ob im privaten oder im beruflichen Umfeld, unser Team hat Tipps aus drei Themenfeldern zusammengestellt, mit denen du deinem Ziel ein Stück näherkommst:
1.Energieeffizienz
Viele aktuelle Diskussionen drehen sich rund um die Energieversorgung und Energieeffizienz. Unser Energieeffizienzberater Nils Reinhard hat hier einen praktischen Tipp parat:
„Beim Strom ist es sicherlich sinnvoll, einen Anbieter von grünem Strom zu wählen. Allerdings verbraucht man in Wahrheit nicht plötzlich nur Strom von Windenergieanlagen oder Gezeitenkraftwerken. Der Strom-Mix aus der Steckdose wird immer noch unter CO2-Emissionen erzeugt. Ich habe meinen Kühlschrank nur auf Stufe 2 von 7 laufen. So kühlt er viel effizienter und verbraucht weniger Strom. Meine Lebensmittel bleiben trotzdem lange frisch.“
– Nils Reinhard, Energieeffizienzberater bei DeepGreen Funding
2.Mobilität
Obwohl Pkw und Lkw effizienter wurden und die Treibhausgasemissionen im Verkehr dadurch zunächst sanken, sind die gesamten Emissionen laut Umweltbundesamt aktuell höher als im Vergleich zu 1995. Dies sei auf die gestiegene Anzahl von Lkws zurückzuführen. Nichts destotrotz müssen die emittierten Treibhausgase insgesamt sinken, um die Klimaziele zu erreichen und unsere Umwelt zu schonen.
“Um mich nachhaltig und umweltschonend fortzubewegen, lege ich die meisten Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück, für größere Distanzen verwende ich die Öffis.” – Konrad Glade aus dem Projektmanagement-Team
3.Ernährung
Im Hinblick auf die Ernährung gibt es einige Punkte, die beachtet werden können. Maßgeblichen Einfluss hat hier bereits der Einkauf. Zum einen sind vegane Produkte meist umweltfreundlicher als tierische Produkte.
„Ich habe mehrere Jahre vegan gelebt. Auch wenn ich das heute aus Pragmatismus und Komfort nicht mehr zu 100% einhalte und regelmäßige Ausnahmen mache, hat mir meine vegane Zeit gelehrt, dass es möglich und gar nicht schwer ist. Ich bin überzeugt, dass ich auch als 50%-iger Veganer einen positiven Effekt auf Umwelt, CO2-Emission und Tierwohl habe und das ganze ohne Dogmatismus und mir selbst das Leben schwer zu machen.“ – Senior Project Manager Hannes Steinrück
Ein möglichst verpackungsarmer Einkauf ist ebenfalls ratsam: wiederverwendbare Obst- und Gemüsenetze können hier einfache Abhilfe schaffen.
Weiter geht´s dann an der Kasse: oft wird einer der vielen Jutebeutel, die man bereits besitzt, vergessen und es wird ein weiterer für die Sammlung erworben. Rettung naht mit unserem nächsten Tipp:
“Ich hänge immer einen Einkaufsbeutel direkt an meiner Wohnungstür auf, so kann ich ihn gar nicht vergessen.” – Merle Pundt aus dem Marketing-Team
Einfacher ist es beim Trinkwasser: hier ist Leitungswasser immer die umweltfreundlichste und auch günstigste Alternative.
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